Bitumendach-Carport von SCHEERER
Ohne Frage kommt man an auch in Ihrer Region an die besondere Carport-Vielfalt von SCHEERER. Wenn Bitumendach-Carport Ihr Thema ist, geben wir Ihnen an dieser Stelle alle von Ihnen benötigten Hintergrundinformationen. Neben allgemeinen Anregungen zur Konzeption und der Errichtung eines Carports, erhalten Sie auch alles Wissenswerte über unsere Carport-Modelle Kompakt, Variant und Q4. Für jede Carport-Version gibt es bei SCHEERER außerdem jede mögliche Erweiterung bis hin zur Speziallösung.
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Carport Serie Variant
Carport Q4
Carport Kompakt
Gerätehäuser
Seitenwände / Sichtschutz
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Das Bitumendach-Carport in Markenqualität ist stets eine optimale Wahl
Als Alternative zu der typischen Carport-Dichtungsfolie wird auch stärker das Bitumendach-Carport ausgewählt. Ein Carport mit Bitumendach hat eine bituminöse Abdichtung des Carport-Daches, d.h. bei einem Bitumendach-Carport werden Bitumenbahnen in 2 Schichten auf das Dach gelegt um eine nässeabweisende und wasserdichte Fläche zu schaffen. Dadurch kommt es bei einem Bitumendach-Carport zu keiner Kondenswasserbildung und kaum mehr als zu kaum wahrnehmbaren Regengeräuschen.
Hintergrundwissen: Eine Bitumen-Dachbahn ist eine mit Bitumen durchtränkte Pappe, die als Feuchtigkeitsbarriere in Bauwerken dient. Oft wird in die Dachpappe grober Sand, Kies oder Schiefersplitter eingebracht, um eine gröÃere Abriebstabilität und UV-Resistenz zu bekommen. Bei einfachen Bauwerken wie Gerätehäuschen, Gartenlauben und Carports bilden Bitumen-Dachbahnen für gewöhnlich die alleinige Dachhaut. Bitumen-Dachbahnen enthalten zumeist eine Einlage aus Polyester-, Glasfaser- bzw. Jutegewebe. Seit Anfang der 1970er Jahre wird Bitumen bzw. Polymerbitumen genutzt. Seitdem sind solche Dachbahnen völlig frei von Teer.
Hier finden Sie nähere Hintergrundinfos zum Begriffm Thema Bitumendach-Carport
Dies sind die Fachhändler
Das Bitumendach ist für die prinzipiell ideale Eindeckung für ein Flachdachcarport. Ein Bitumendach verfügt über eine erstklassige Optik, weil zum Beispiel das Holz der Dachkonstruktion erkennbar ist. Zudem verhindert das Bitumendach die Bildung von Kondenswasser vollständig und zeigt im Vergleich zum Trapezblechüberdachung eine nur geringe Lärmentwicklung bei Regen.
Bei ordentlicher Montage liefert ein Bitumendach ewig optimalen Schutz sogar vor heftigen Witterungsflgen wie Regen, Hagel, Schnee oder Sturm. Als optimal erwiesen hat sich die Bedachung eines Bitumendaches mit einer Holzkonstruktion von 19 mm starken Feder- und Nutbrettern, einer aufgenagelten Schicht mit Bitumen-Dachbahn und einer oberen Lage mit schieferartigen Bitumen-Schweißbahn. Dauerhafte Bitumenabdichtungen lassen sich beispielsweise durch homogenes Verschmelzen mehrerer Dichtungs- und Schweißbahnen fertigen. Je höherwertiger Deckschichten und Tränkbitumen sind, desto unwahrscheinlicher sind Rissneigung und Deckflächenablösungen. Bitumenabdichtungsbahnen werden meist mehrfach in überlappenden Bahnen mit einem Versatz und acht Zentimeter Stoß- und Nahtüberdeckung verlegt und vollständig zusammen verklebt. Man unterscheidet dabei diese verschiedenen Verfahren: Gießverfahren, Schweißverfahren, Kaltselbstklebeverfahren und Bürstenstreichverfahren.
Für eine fachgerechte und solide Einrichtung eines Bitumendaches ist es sinnvoll, wenn grundlegende Praxiserfahrungen als Dachdecker erworben worden sein. Wir empfehlen aus diesem Grund die Errichtung nur einem vorgeschulten Freizeit-Handwerker.
Die Bestimmung der Dachgestaltung ist die häufig schwerste Entscheidung. Ob Flach- oder Spitzdach-Carport, mit Schindeln oder als Bitumendach - da müssen sehr viele Vorzüge detailliert ins Verhätnis gesetzt werden. Jederzeit stehen wir unseren Kunden hierbei mit Rat und Tat zur Seite. Bei kurzen Fragen helfen Ihnen aber auch unsere speziellen Holzfachhändler in Ihrer Nähe.
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Hintergrund-Informationen
Holz als Baustoff
Holz findet im Bauwesen sehr oft als sogenanntes Bauholz vielseitige Nutzung. Holz wird im Bau zum Beispiel als Vollholz, Brettschichtholz oder in Form von Holzwerkstoffen eingesetzt werden. Es wird sowohl für isolierende, konstruktive als auch für ästhetische Anwendungen in Form von Verkleidungen zum Einsatz gebracht. Auf tragenden Holzkonstruktionen fusst der Holzskelettbau, der Holzrahmenbau als auch der klassische Fachwerkbau.
Holz überzeugt durch eine hohe Stabilität bei geringem Eigengewicht aus. Von allen Festigkeiten des Holzes hat seine Zugfestigkeit die höchsten Werte, während die Druckfestigkeit des Holzes gut 50 Prozent und die Schubfestigkeit nur annähernd 10 % der Zugfestigkeitswerte erreichen. Die Zugfestigkeit von Stahl ist zwar 5-6 mal höher als die Zugfestigkeit von Holz, letzteres ist demgegenüber 16-mal leichter.
Douglasie
Die Douglasien sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Kieferngewächse. Der schottische Botaniker David Douglas brachte den nach ihm bezeichneten Baum im 19. Jahrhundert von einer Tour durch Nordamerika mit nach Hause. Die Gattung beinhaltet sieben Arten von Douglasien im westlichen Nordamerika, in China und in Japan. Douglasien waren bis zur letzten Eiszeit ebenso in Europa zuhause. Im Verlaufe der Eiszeiten sind die europäischen Vertreter der Gattung jedoch ausgestorben.
Alle Douglasien-Bäume sind immergrün. Das Holz ist schwer, haltbar mit dunklen Kern und Harzkanälen. Die Borke ist bei jüngeren Exemplaren glatt und wird später rötlich-braun und dick. Die Zweige hängen für gewöhnlich. Die Blätter in Nadelform sind wechselständig und einzeln am Zweig angeordnet. Die Nadeln zeigen im Querschnitt zwei Harzgänge. Sie überdauern oftmals sechs bis acht Jahre.
Systematik
Abteilung: Pinophyta
Klasse: Pinopsida
Ordnung: Kiefernartige (Pinales)
Familie: Kieferngewächse (Pinaceae)
Unterfamilie: Laricoideae
Kiefern
Kiefern sind weltweit die meistverwendeten Baumgattungen der Forstwirtschaft. Kiefern duften äußerst aromatisch. Das Holz der Kiefern ist zumeist leicht und harzreich. Die Kiefer wird im Garten für Carports, Tore, Zäune, Türen, als auch Gartenelemente, Sichtschutz, Pergolen und Spielgeräte eingesetzt.
Kiefern werden desweiteren zur Harz- und Pechgewinnung verwendet. Die Samen einzelner Kiefernarten sind so dimensioniert, dass sie als Nahrungsmittel Verwendung finden (Pinienkerne). Die Kiefer hat manchmal grünes Holz.
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