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Flachdach-Carport in Wittingen: Carport Variant aus Douglasie

Holz-Carport mit Geräteraum. Douglasienholz ist natürlich dauerhaft haltbar. Holz-Carport mit zwei Stellplätzen und umlaufender Walmdachblende aus Brettschichtholz Carports aus kesseldruckimprägniertem Nadelholz mit Senkrechtblende und Alu-Abdeckung Carports aus Holz mit nur vier Pfosten, für bequemes Ein- und Aussteigen Carports aus Douglasienholz als Einzel- oder Doppelstellplatz für preisbewusste Einsteiger Hochcarport aus Leimholz mit Wohnmobil. Leimholz bzw. Brettschichtholz kommt häufig bei Holzbauten mit statischer Beanspruchung zum Einsatz. Carport im Großformat, aus Leimholz oder Vollholz, für Raumgewinn und flexible Aufteilung Carport-Geräteraum aus Vollholz oder Brettschichtholz Carport-Geräteraum aus Holz, besonders haltbar dank Kesseldruckimprägnierung Holz-Bike-Port, besonders haltbar dank Kesseldruckimprägnierung Terrassen-Überdachung aus Leimholz, schön und haltbar mit Kesseldruckimprägnierung KD+ braun

Flachdach-Carport in Wittingen

Wenn Sie sich für das Thema Flachdach-Carport interessieren, erhalten Sie an dieser Stelle gerne sämtliche von Ihnen benötigten Hintergrundinformationen. Neben allgemeinen Hinweisen zur Planung und der Montage eines Carports, erhalten Sie auch alles Wissenswerte über unsere Carport-Versionen Kompakt, Variant und Q4. Für jede Carport-Version findet man bei SCHEERER zudem jede nur erdenkliche Erweiterung bis hin zur Sonderlösung.

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Besuchen Sie uns in Behren!

Sie benötigen Unterstützung bei der Wahl des geeigneten Carports? Wir bei SCHEERER helfen Ihnen bei allen Fragen rund um die Errichtrung eines Carports. Lassen Sie sich von der Vielfalt unserer Musterausstellung inspirieren. Sie wollten schon immer einem Carporthersteller über die Schulter schauen und sehen, wie Ihre neue Fahrzeugüberdachung entsteht? Mittendrin und mit echter Hingabe dabei - SCHEERER bietet Ihnen nach Anmeldung auch Werksführungen an. Wir freuen uns auf Sie!

Erich SCHEERER GmbH
Holz- und Imprägnierwerk
Behrener Dorfstraße 2
29365 Sprakensehl-Behren
Tel: 05837 - 97 97-0
info@scheerer.de


Geschäftszeiten

Sommersaison (01.04. bis 30.09.)

Mo – Do:     07:00 – 16:50 Uhr
Fr:      07:00 – 13:00 Uhr

Wintersaison (01.10. bis 31.03.)

Mo – Do:      07:00 – 16:15 Uhr
Fr:     07:00 – 12:15 Uhr


Carport-Hersteller Scheerer

SCHEERER - Aus dem Herzen Niedersachsens

Bereits in dritter Generation entsteht jedes einzelne SCHEERER Produkt in unserem Familienunternehmen in Behren. So haben wir unser Produktspektrum über Jahrzehnte Stück für Stück weiterentwickelt und systematisch ergänzt. Auch mit dem Ergebnis, optisch wie konstruktiv ganz neue Akzente im Carportangebot zu setzen. Damit hat sich das Unternehmen SCHEERER über die Grenzen Deutschlands hinaus einen Namen gemacht. Wobei sich unser gesamtes Carport-Programm in einem Merkmal gleicht: Jedes einzelne Produkt ist ein Qualitätserlebnis.

Unsere Qualitätsprodukte brauchen zur Erhaltung des Holzes keine Pflege

Unsere Hölzer sind widerstandsfähig. Entweder von Natur aus, wie z.B. die Douglasie. Oder sie werden durch geeignete Holzschutzverfahren wie unsere gütegeprüfte RAL-Kesseldruckimprägnierung, die vom Bundesverbraucherministerium ausdrücklich empfohlen wird, dauerhaft geschützt und haltbar gemacht. Wir geben Ihnen auf alle unsere RAL-Produkte eine Qualitätsgarantie von 10 Jahren gegen Schäden durch holzzerstörende Organismen wie Insekten, Pilze oder Moderfäule.


SCHEERER fertigt besondere Flachdach und Spitzdach Carports aus Holz


Flachdach-Carport Ein Flachdach ist ein Dach mit keiner oder nur einer geringen Dachschräge. Bei uns redet man vom Flachdach, wenn die Dachneigung 5 Grad nicht übersteigt. Oftmals besitzen Carport Flachdächer eine Neigung von etwa 1,2 Grad. Die Absicherung vor eindringendem Wasser verleiht eine wasserundurchlässige Dachdeckung durch beispielsweise Bitumenbahnen.

Ein Flachdach-Carport ist heute eine sehr beliebte Bauart. Wegen seiner überschaubaren Bauweise ist ein Flachdach-Carport überaus begehrt, vor allem als individueller Bausatz zum selbster Bauen. Trotz simpelr Architektur hat ein Flachdach-Carport eine große Zahl an Variationsmöglichkeiten. Je nach Wunsch und dem Platzangebot vor Ort kann ein Flachdach-Carport frei stehen oder als Wandanbau installiert werden. Die Ausführung kann als Einzel- oder Doppel-Carport aufgestellt werden. Bei einem Flachdach-Carport dürfen Sie auf etliche Weisen die Gestaltung an Ihre Umgebung anzupassen. Dazu rechnet man die Wahl der Dachblende, der Dacheindeckung, der Seitenwandgestaltung, der Wahl der Holzart, der Leimholzbögen und selbstverständlich die an Ihre Wünsche angepassten Abmessungen. Sämtliche Elemente verschaffen Ihnen einen ganz eigenen Flachdach-Carport.

An dieser Stelle bekommen Sie detaillierte Daten zum Thema Holz-Carport.
Zur Übersicht der Holzfachmärkte und Händler


Flachdach Carport: Geschützt Parken in zeitgemäßer Form

Die Vereinbarkeit von nützlicher und geschmackvoller Gartenumsetzung steht bei einigen Grundstückseigentümern an erster Stelle. Alle Elemente sollen möglichst optimal zusammenpassen. Dazu gehört ebenfalls Kfz-Stellplatz am Wohnhaus. Allerdings überdimensionierte Fertigaragen passen oft nicht gut ins Gesamtbild. Sie versperren nicht nur den Blick auf mühevoll gestaltet Beete und makellose Rasenflächen, sondern liefern kalte Schattenbereiche, in denen sich kaum jemand wirklich wohlfühlen kann. Die leichtere Alternative sind stabile Flachdach-Carports aus Holz, z.B. aus Leimholz oder Kiefernholz mit RAL-Kesseldruckimprägnierung zur besseren Haltbarkeit. Ein passender Geräteraum bietet Raum für Gartenutensilien und Zweiräder. Da es sich bei Holz um einen naturgetreuen Rohstoff handelt, erscheinen solche Carports stets lebendig und warm. Aus diesem Grund fügen sie sich hervorragend in eine blühende Gartenlandschaft ein. Der Abstellraum für ein Kfz wird nicht länger als störend oder als unvermeidbares Übel angesehen. Vielmehr werden Carports von SCHEERER zu einem harmonischen Bestandteil des Gartens. Und in Abhängikeit davon, wie viel Einblick auf Ihren Garten Sie Nachbarn gestatten wollen, kann man Flachdach-Carports auch mit Sichtschutzbauteilen einplanen. Der Pluspunkt ist hierbei: Sie können auch nur einzelne Seiten mehr oder weniger undurchsichtig mit Sichtschutzelementen versehen. Dadurch bleibt der wunderbare Eindruck von Luftigkeit und Offenheit bestehen.

Vom Carport-Traum zum Traum-Carport

Für praktisch jeden Stellplatz finden sich das richtige Carport, da das Sortiment an sich unterscheidenden Maßen sehr vielfältig ist. Sollten Sie mit den üblichen Abmessungen nicht auskommen, läßt sich Ihr SCHEERER Carport genau auf die jeweilge Stelle ihres Grundstücks anpassen. Denn Sonderanpassungen sind bei uns zu attrraktiven Einkaufspreisen zu bekommen. Am besten bekommen Sie einen Überblick, indem Sie Ihren idealen Flachdach-Carport mittels unseres Carport-Konfigurators zusammenstellen. Angepasst an Ihr Wohngebäude wählen Sie ein Flachdach-Carport oder ein Spitzdachcarport, das beispielsweise mit Schindeln bedeckt werden kann, die passgenau an ihre Hausbedachung angepasst sind. Farbbehandlungen sind gleichfalls möglich, um ein abgestimmtes Gesamterscheinungsbild zu erzielen. Sollte die Holzstruktur noch zu erkennen sein, empfiehlt es sich das Flachdach-Carport tunlichst schon beim Hersteller mit einem Pflege-Öl oder einer Holzlasur versehen zu lassen. Auch Deckanstriche in schicken Trendfarben sind beim Hersteller bestellbar.

Die Bestimmung der Dachart ist die wahrscheinlich bedeutendste Entscheidung. Ob Flachdach-Carport oder Spitzdach-Carport - da sollten etliche Vorzüge umfangreich ins Verhätnis gesetzt werden. Jederzeit stehen wir Ihnen hierbei mit mit all unseren Kenntnissen zur Seite. Bei Wissensfragen unterstützen Sie aber auch unsere kooperierenden Fachhandelspartner vor Ort.


SCHEERER Sichtschutzwände, Spitzdach-Carports, Carport-Zubehör oder Carports in Hankensbüttel, Bad Bodenteich und Wittingen


Unser Firmensitz findet man bei Wittingen, einem begehrten Wohnsitz für sehr viele Familien. Wittingen ist eine Kleinstadt im Landkreis Gifhorn im Flächenland Niedersachsen. Wittingen liegt im Nordosten des Landkreises Gifhorn an der Landesgrenze zu Sachsen-Anhalt. Der Ort liegt zwischen der Altmark und der Lüneburger Heide. Das derzeitige Gebiet der Stadt Wittingen und den verbundenen Dörfer zieht sich über eine Fläche von ca. 225,09 km², wovon annähernd 7,8 % Verkehrs- und Siedlungsfläche sind. Nahe gelegene Städte sind unter anderem Gifhorn (25 km entfernt), Wolfsburg (30 km), Uelzen (30 km), Celle (50 km) und Salzwedel (35 km). Durch die Sadt Wittingen fließt der Fluß Ohre; der Stadtteil Ohrdorf wurde nach ihr benannt.

Die erste Erwähnung von Wittingen findet man in einer Beurkundung von 781, in der die Landesgrenzen des Bistums Hildesheim genannt werden. Eine zusätzliche historische Erwähnung findet man in einer Schrift Karls des Großen aus dem Jahr 803, in der die Grenzen des neuen Bistums Halberstadt beschrieben werden. Aus diesen Urkunden kann allerdings nicht auf die richtige Schaffung des Ortes geschlossen werden, denn da es damals schon ein Gebiet namens Wittingau gab, kann eine ältere Entstehungszeit angenommen werden.

In seiner Frühzeit zählte Wittingen zu Brandenburg. Erst 1340 kam der Ort zu Celle und somit zum Königreich der Welfen. Nach der Besetzung durch die Franzosen folgte 1810 eine neue Ämtereinteilung. Wittingen gehörte von 1885 bis 1932 zum Landkreis Isenhagen, der dann im Landkreis Gifhorn aufging. Im Verlauf der Verwaltungs und Gebietsreformen schlossen sich im Jahre 1974 die Samtgemeinden Knesebeck, Wittingen, Schneflingen sowie die Gemeinden Ohrdorf und Radenbeck zur neuen Stadt Wittingen zusammen. Bis zum 31.01.1978 gehörte die Stadt Wittingen zum Regierungsbezirk Lüneburg, bis zum 31.12.2004 anschließend zum Regierungsbezirk Braunschweig, der in Folge einer weiteren Verwaltungsreform mit Ablauf dieses Datums aufgelöst wurde.

Am 1. März 1974 wurden die Gemeinden Kakerbeck, Glüsingen, Erpensen, Rade, Gannerwinkel, Darrigsdorf, Suderwittingen, Wollerstorf, Stöcken und Lüben eingemeindet. Am selben Tag wurden die Gemeinden Eutzen, Hagen bei Knesebeck, Mahnburg, Vorhop und Wunderbüttel in die Gemeinde Knesebeck eingegliedert. Ebenso wurden Boitzenhagen, Plastau, Radenbeck, Schneflingen, Teschendorf und Zasenbeck in die Gemeinde Ohrdorf angeschlossen. Schließlich kamen schon am 1. April 1974 die neu vergrößerten Gemeinden Ohrdorf und Knesebeck zur Stadt Wittingen.

Nach offiziellen Bekanntgebungen gab es im Jahre 2005 in der Stadt Wittingen gut 12.200 Bürger in in etwa 3745 Wohnimmobilien mit insgesamt knapp 5.400 Wohnungen. Seither wächst die Bevölkerungszahl konstant Jahr für Jahr.

Hankensbüttel

Hankensbüttel ist eine Ortschaft im Landkreis Gifhorn in Niedersachsen. Die nächstgelegenen Städte sind Gifhorn, Uelzen, Celle und Wolfsburg. Geschichtlich gehört Hankensbüttel zur Gruppe der Büttel-Ortschaften.

Die erste Erwähnung von Hankensbüttel findet man in einer Beurkundung von Kaiser Heinrich III. aus dem Jahre 1051, in welcher die Ortschaft als "Honengesbuthele" klar erwähnt wird. Zu dieser Zeit regierte das Geschlecht der Billunger, Gefolgschaft der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, in der Umgebung. An viel genutzten Verkehrs- und Handelsstraßen gelegen, kam es rasch zu einer dynamischen Entwicklung. Nachdem die Billunger 1106 ausgestorben waren, kam der Landstrich unter die Herrschaft der Welfen, ab 1267 zur Lüneburger Linie. Seit dem Jahr 1996 ist Hankensbüttel Verwaltungszentrum der gleichnamigen Samtgemeinde.

In Hankensbüttel besteht seit 1988 das Otter-Zentrum auf einem circa 6 Hektar umfassenden Gelände, das vom Verein "Aktion Fischotterschutz e. V." betrieben wird. Das Vereinsgelände befindet sich direkt am Isenhagener See. Der Isenhagener See wurde in den 1960er Jahren durch Ausbaggern künstlich angelegt. An selbiger Stelle gab es über etliche Jahrhunderte Fischteiche des nahe gelegenen Klosters Isenhagen, die im 19. Jahrhundert zur Wiese wurden. Das Kloster Isenhagen am Ortsrand von Hankensbüttel entstand in den Jahren 1345-1350 als Zisterzienserinnenkloster und ist seit 1540 ein evangelisches Damenstift.

Bad Bodenteich

Bad Bodenteich ist ein kleiner Ort in der Lüneburger Heide im Kreis Uelzen, Niedersachsen. Die Samtgemeinde Bodenteich hatte hier bis zu ihrer Eliminierung im Jahre 2011 den Verwaltungssitz. Seit dieser Zeit gehört Bad Bodenteich zur Samtgemeinde Aue mit Verwaltungssitz in Wrestedt. Diese betreibt im früheren Verwaltungsgebäude ein Bürgerbüro. Nachbargemeinden von Bad Bodenteich sind Lüder, Wrestedt und Soltendieck. Zudem grenzt Bad Bodenteich an Sachsen-Anhalt. Bad Bodenteich ist seit dem Jahre 1973 anerkannter Luftkurort, und bietet seit 1985 als Kneippkurort Schrothkuren an. Seit dem 1. Oktober 1998 trägt die Ortschaft die Namenserweiterung Bad. Die Ortschaft Bad Bodenteich besteht aus dem Kernort Bad Bodenteich und den Stadtteilen Häcklingen, Overstedt, Flinten, Schostorf, Bomke, Abbendorf, Kuckstorf und Schafwedel. Der Ort Bad Bodenteich ist über die B 4 und die Landesstraßen 265, 266 und 270 mit dem Auto zu erreichen. Bad Bodenteich hat einen Bahnhof an der Bahnstrecke Braunschweig-Wieren.


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Hintergrund-Informationen

Douglasie

Die Douglasie wird mitunter fälschlicher Weise auch Douglastanne, Douglasfichte oder Douglaskiefer genannt. Dabei ist die Douglasie eine eigenständige Pflanzengattung aus der Familie der Kieferngewächse. Die Gattung der Douglasien zeigt nur etwa 6 Arten, von denen vier in einigen wenigen Verbreitungsgebieten im östlichen Asien und zwei im westlichen Teil von Nordamerika wachsen. In Europa war die Douglasie vor langer Zeit im Tertiär vertreten, im Verlauf der Eiszeit ist sie hierzulande jedoch ausgestorben. Das eigentliche Verbreitungsgebiet der Douglasie ist der Westen von Nordamerika.

Der schottische Botaniker David Douglas brachte den nach ihm benannten Baum im 19. Jahrhundert von einer Tour durch Nordamerika mit nach Europa. Als eingeführte Art hat sich die Douglasie inzwischen in vielen Gebieten Europas bewährt. In Deutschland kommt die Douglasie meistens in Rheinland Pfalz vor. Auffällige Eigenschaften der Douglasie sind: Auffällige Maserung, breiere Jahresringe, rötliches Kernholz und hohe natürliche Beständigkeit.



Kiefer

Die Kiefer ist ein Baum der Gattung Nadelholzgewächsen aus der Familie der Kieferngewächse. Die Kiefer ist ein immergrüner Baum mit nadelförmigen Blätter, die spiralig oder büschelig angeordnet sind. Kiefer-Bäume bilden Zapfen, in denen auch die Samen reif werden. Der feminine Zapfen besteht aus verholzenden Samenschuppen, an deren Basis 2 zur Basis gerichtete Samenanlagen stehen.

Zwischen Bestäubung und Befruchtung liegt bei etlichen Kiefer-Arten ein ganzes Jahr, zumeist ist anfangs noch nicht einmal die weibliche Megaspore entstanden. Bei der Fichte hingegen liegen zum Vergleich Bestäubung und Samenreife in einer einzigen Vegetationsperiode.

Systematik
Unterreich: Gefäßpflanzen (Tracheobionta)
Überabteilung: Samenpflanzen (Spermatophyta)
Abteilung: Pinophyta
Klasse: Pinopsida
Ordnung: Kiefernartige (Pinales)
Familie: Kieferngewächse



Holz: Biologische Eigenschaften

Holz ist biologisch recyclebar, ist deshalb aber auch anfällig in Hinblick auf biotischen Schädlingen. Es kann also beispielsweise von Insekten, Pilzen oder Bakterien angegriffen und in seiner Substanz dauerhaft zerstört werden. Pilze würden ab einer Feuchtigkeit im Holz von zirka 20 % Holz angreifen. Resistente Kernhölzer werden nur besonders langsam biotisch abgebaut. Ihre Resistenz wird nach Resistenzklassen 1-5 entsprechend DIN EN 350-2 untergliedert.

Der biotische Holzabbau lässt sich fast vollständig durch konstruktiven Holzschutz vermindern oder vermeiden. Dabei stehen die Verhinderung der Befeuchtung sowie unter Umsatänden der Einsatz geeigneter, resistenter Kernhölzer im Vordergrund. Da, wo das nicht genügt (zum Beispiel bei unmittelbar verwitterten Hölzer im Außenbau, freistehenden Holzkonstruktionen, Masten) ist ein fachgerechter chemischer Holzschutz geeigneter und für tragende Element nach DIN 68 800 vorgeschrieben.



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